Weiter zum Inhalt

Mentale Verfügbarkeit und Category Entry Points

Bei einer expliziten Multiple-Choice-Abfrage von mentaler Verfügbarkeit und den Verwendungszwecken (Category Entry Points) einer Marke läuft man Gefahr, Framing- und Priming-Effekte zu aktivieren. Wir empfehlen daher, bei der Arbeit mit diesem Marken-KPI – beschrieben vom Ehrenberg-Bass Institute – die Reaktionszeitmessung zu nutzen und implizit vorzugehen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen Studienergebnisse und damit die Unterschiede zwischen expliziter und impliziter Messung.  

Ich freue mich auf Sie!

Lassen Sie uns gern direkt in Kontakt treten: rufen Sie mich gern an oder schreiben Sie mir per Mail. Ich bin gerne für Sie da!

Stefanie Sonnenschein Marketing & Communication stefanie.sonnenschein@interrogare.de +49 521 / 557 810-194

Wissenspool

Kontakt
Stefanie Sonnenschein Marketing & Communication stefanie.sonnenschein@interrogare.de +49 521 / 557 810-194
This site is registered on wpml.org as a development site. Switch to a production site key to remove this banner.