Bei einer expliziten Multiple-Choice-Abfrage von mentaler Verfügbarkeit und den Verwendungszwecken (Category Entry Points) einer Marke läuft man Gefahr, Framing- und Priming-Effekte zu aktivieren. Wir empfehlen daher, bei der Arbeit mit diesem Marken-KPI – beschrieben vom Ehrenberg-Bass Institute – die Reaktionszeitmessung zu nutzen und implizit vorzugehen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen Studienergebnisse und damit die Unterschiede zwischen expliziter und impliziter Messung.
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