Das Marktforschungsinstitut Interrogare ist auf Wachstumskurs und knackte durch die letzten Einstellungen im April die Marke der 70 Mitarbeitenden. Bei den Neueinstellungen ist auch ein branchenbekanntes Gesicht dabei: Peter Martin-Pietsch (ehemals dynata/SSI) bereichert das Team Research Services.

Unsere Neuzugänge (v.o.l.n.u.r.): Peter Martin-Pietsch, Cornelia Völzmann, Steffen Espenhain, Eveline Hübert, Anna-Lena Reckzügel, Katrin Warkentin, Kai Ole Schlinkmeier

Interrogare setzt nach einem weiteren sehr erfolgreichen Jahr seinen Wachstumstrend fort und beschäftigt nunmehr 70 fest Angestellte. Zuletzt wurden alle Teams verstärkt (nach Einstellung chronologisch rückwärts):

Peter Martin-Pietsch: Peter Martin-Pietsch war elf Jahre bei dynata/SSI im Projektmanagement und in der Kundenbetreuung tätig, bevor er die letzten zweieinhalb Jahre im Stadtmarketing arbeitete. Nun hat die Marktforschung ihn endlich wieder und er bereichert unser Team Research Services.  

Cornelia Völzmann: Cornelia Völzmann ist eine versierte Markforscherin, die den Großteil ihrer Erfahrungen bei Ipsos sammelte, zuletzt als Research Executive im Bereich Market Strategy and Understanding. Sie unterstützt nun unser Marketing Research Team als Senior Consultant.  

Steffen Espenhain: Steffen Espenhain ist ausgebildeter Fachangestellter für Markt- und Sozialforschung und sammelte seine Berufserfahrung zuletzt in der amtlichen Statistik. Nun bereichert er unser Research Services Team in der Fragebogenprogrammierung.  

Eveline Hübert: Eveline Hübert studierte Soziologie an der Universität Bielefeld und unterstützt als Consultant unser Team im Bereich Pharmamarktforschung.  

Anna-Lena Reckzügel: Anna-Lena Reckzügel studierte Deutsch und Mathematik an der TU Dortmund sowie Wirtschaftspsychologie an der FH Bielefeld mit Schwerpunkt Marketing. Bei uns bereichert sie nun das Team Marketing Research als Research Assistant.  

Katrin Warkentin: Katrin Warkentin studierte Sozialwissenschaften an der Uni Osnabrück mit Schwerpunkt Statistik und empirischer Forschung und kam zunächst als Praktikantin zu Interrogare. Danach stellten wir sie direkt fest an als Research Assistant im Bereich Marketing Research.  

Kai Ole Schlinkmeier: Kai Ole Schlinkmeier studierte Statistische Wissenschaften (M.Sc.) und Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) an der Universität Bielefeld. Nach einem Praktikum bei Interrogare im Bereich Marketing Research, bereichert er nun als fester Mitarbeiter unser Team Data Analysis als Consultant.

In der Imagestudie 2021 für große Full-Service Institute – durchgeführt von marktforschung.de – belegt Interrogare den dritten Platz und wird mit fünf Siegeln in den Kategorien Weiterempfehlung, Methodenkompetenz, Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis und Beratungskompetenz ausgezeichnet.

„Wie bereits in den Jahren 2012, 2015 und 2018 führt marktforschung.de auch in diesem Jahr die Branchenerhebung zu Image und Bekanntheit der großen Full-Service Institute in Deutschland durch. Ziel dabei ist es, besonders positiv wahrgenommene Akteure zu prämieren“ (marktforschung.de). Dabei gelang es Interrogare in insgesamt fünf Kategorien unter die Top 5 zu kommen und wurde so mit fünf Siegeln ausgezeichnet. Besonders erfreulich für uns: Hinsichtlich der Weiterempfehlung durch Kund:innen liegt Interrogare auf dem ersten Platz. „Einen positiven NPS-Score aus Kundensicht erreichen 13 von 23 Full-Service-Instituten in der Imagestudie von marktforschung.de. An der Spitze der Reihenfolge steht Interrogare aus Bielefeld mit einem NPS von +60. Immerhin vier weitere Häuser erreichen einen NPS von 50 und besser. Das schlechteste Institut landet fast 100 Punkte hinter den Bielefeldern mit einem Wert von -58“ (marktforschung.de).

Geschäftsführer Peter Wiegelmann dazu: „Der 1. Platz bei der Weiterempfehlung – ein Ergebnis, auf das wir echt stolz sind! Vielen herzlichen Dank an alle Studienteilnehmer:innen für diese spitzen Bewertung und an all unsere Mitarbeiter:innen für ihre tolle Arbeit und ihr leidenschaftliches Engagement!“

Mehr Ergebnisse erfahren Sie hier: „Imagestudie 2021: 13 Institute mit einem positiven NPS“

Was macht Interrogare eigentlich aus? Eine kurze Frage, die aber viele Antworten hervorruft. Die Wichtigsten haben wir in einem kurzweiligen zweiminütigen Video zusammengefasst. Schauen Sie doch gern einmal rein.

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Und das auch in Zeiten der Coronakrise. Mehr Informationen finden Sie hier.

Liebe Kunden und Interessenten,    

die Coronakrise stellt uns alle vor enorme Herausforderungen, wir alle haben mit der Bewältigung der Krise und ihren Konsequenzen zu tun. Der ein oder andere Kunde fragte uns daher, ob wir denn derzeit überhaupt unserem Leistungsversprechen nachkommen können. Die klare Antwort lautet: ja.  

Wir bei Interrogare haben den Vorteil, dass wir unsere Leistungen völlig ortsunabhängig und in gewohnter Qualität auch aus dem Homeoffice anbieten können. Unsere Mitarbeiter sind alle mit unternehmenseigenen Laptops ausgerüstet, die allen sicherheits- und datenschutzrechtlichen Vorschriften unterliegen. So garantieren wir Ihnen nicht nur gewohnte Qualität unserer Studien, sondern natürlich auch Schutz und Sicherheit Ihrer Informationen und Daten. Zudem können gerade Online-Interviews nach wie vor einwandfrei durchgeführt werden – ggf. sogar mit höheren Rücklaufquoten. Und unsere Kundengespräche oder Workshops sind dank Zoom ebenso einfach online durchführbar und bieten zumindest virtuell die Möglichkeit eines Face-to-Face Meetings.  

Sollten Sie also derzeit irgendeinen Gesprächs- oder Beratungsbedarf haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Vielleicht ist es ja sogar eine ganz gute Gelegenheit, Themen wieder aufzunehmen und in Ruhe zu besprechen oder vorzubereiten.  

Wir freuen uns von Ihnen zu hören.  

Herzliche Grüße aus Bielefeld und bleiben Sie gesund!
Ihr INTERROGARE-Team

Die Analyse zeigt: Radio ist für 52 Prozent der Menschen unverzichtbarer Bestandteil des Medienkonsums. In der Zielgruppe der 14 bis 49-jährigen belegt Radio im intermedialen Vergleich den Spitzenplatz beim Thema Vertrauen.

Radio ist immer auf Sendung, überall empfangbar und wird von knapp 80 Prozent der Bevölkerung tagtäglich gehört. Aktuelle Informationen, Hintergrundwissen und Unterhaltung bilden das verlässliche Fundament dieses Mediums, das die Menschen in ihrem Alltag begleitet. In Krisenzeiten wie beispielsweise der derzeitigen Corona-Pandemie ändert sich aber auch der Alltag der Hörer. Das Thema Vertrauen rückt bei der Frage, welche Medien genutzt werden, immer mehr in den Fokus. Denn besonders Fakenews, die oft über Soziale Medien verbreitet werden, tragen nicht nur zu Verunsicherung bei, sondern haben zum Teil ganz reale Auswirkungen auf den Lebensalltag der Menschen.  

Gerade weil der Aspekt des Vertrauens in Medien in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt, hat die aktuelle Gemeinschaftsstudie Media Feeling – Media Reach von AS&S Radio, Radiozentrale und RMS unter anderem diesen Aspekt im intermedialen Vergleich untersucht.  

Menschen vertrauen Radio  

Die Studie belegt, dass für 52% der Deutschen Radio unverzichtbar ist. Für 37% ist es das öffentlich-rechtliche Fernsehen, für 31 % das Privatfernsehen und jeweils 39% möchten nicht auf Video-Streaming und Social-Media verzichten.  

Auf die Frage, welchem Medium sie am meisten vertrauen, antworteten 18% der Interviewten mit Radio, 21% mit öffentlich-rechtlichem Fernsehen und 6 % vertrauen am meisten den privaten Fernsehsendern. Die Tageszeitung liegt mit 14 % auf Platz 3 der Rangliste. Nur 5% vertrauen Social-Media-Kanälen am meisten. 

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass beim Blick auf die Zielgruppe 14 bis 49-jährigen Radio mit 16% den Spitzenwert liefert. Damit liegt Radio vor dem Videostreaming mit 13%.  

„Das Leben – unser Handeln und Denken – ändert sich vor allem in Krisenzeiten sehr stark. In solchen unruhigen Zeiten ist es besonders wichtig, auf Bewährtes zu setzen, dem wir vertrauen. Entscheidend dabei ist, dass dieses Vertrauen bereits erprobt und in gemeinsamen Erfahrungen gewachsen ist. Genau dafür steht Radio.“, erläutert Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale. „Die aktuelle Studie zeigt deutlich: Radio ist für Menschen in ihrem Alltag unverzichtbar, es ist nah dran, an dem, was die Menschen bewegt und es ist liefert Informationen, die Fakenews entgegenwirken. Dieses Vertrauen in Radio ist gerade in solchen Zeiten von unschätzbarem Wert – und zwar gleichermaßen für Hörer als auch für die Macher.“    

Zur Methode

Diese vorab veröffentlichten Daten wurden im Rahmen der Gemeinschaftsstudie „Media Feeling – Media Reach“ von AS&S Radio, Radiozentrale und RMS beim Marktforschungsinstitut Interrogare in Bielefeld in Auftrag gegeben. Dafür wurden 4.593 Deutschen bevölkerungsrepräsentativ zwischen dem 23. Januar und 5. Februar im Rahmen eines CAWI (Computer Assisted Web Interview) Interviews befragt.

Radiozentrale
Die Gattungs-Initiative Radiozentrale versteht sich als gemeinsame Plattform öffentlich-rechtlicher und privater Radiostationen sowie der gattungsnahen Unternehmen der Radioindustrie. Die Radiozentrale hat sich die Positionierung des Mediums Hörfunk sowie die umfassende Information über das (Werbe-)Medium Radio zum Ziel gesetzt. Mehr Infos: www.radiozentrale.de   

RMS
RMS ist der führende Vermarkter im deutschen Audiowerbemarkt. Mit einem breiten Portfolio an Radio- und Online-Audio-Werbeplattformen bietet RMS Werbetreibenden individuelle Lösungsansätze für eine effektive Zielgruppenansprache. Das Vermarktungsangebot von RMS umfasst alle Dienstleistungen aus dem gesamten Audiospektrum: Werbezeiten und -formate von 169 privaten Radiosendern sowie über 1400 Online-Audio-Streams, mobile Apps und Podcasts. 
RMS ist Treiber hinter zahlreichen Innovationen in den Bereichen Konvergenzwährung, Marktforschung, Media Management und Kreation – immer mit dem Anspruch, Werbetreibenden mit neuen Wirkungsnachweisen und Buchungstools Lösungen für die komplexen Anforderungen der wirksamen Mediaplanung anzubieten. Der Umsatz der RMS-Partnersender betrug im Jahr 2019 laut Nielsen Media Research 1,372 Milliarden Euro. Zusammen mit RMS Austria ist RMS größter Audiovermarkter Europas. www.rms.de   

AS&S Radio
Das Vermarktungsportfolio der AS&S Radio mit seinem einzigartigen Angebot aus öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern sowie innovativen Online Audio-Angeboten steht für starke Reichweiten, kaufkräftige Zielgruppen und effizienten Mitteleinsatz. Die AS&S Radio ist eine 100-prozentige Tochter der ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH (AS&S). Infos zum Unternehmen und seinem Vermarktungsangebot finden sich unter www.ass-radio.de.

Grafik: „Unverzichtbarkeit des Mediums“
Grafik: „Vertrauen in Medien“

Angesichts der aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus erreichen uns Anfragen, wie wir diesbezüglich mit Blick auf die Aufrechterhaltung unseres Leistungsversprechens umgehen.

(I) Um die Eindämmung des Virus zu unterstützen, ist es für uns selbstverständlich, die von behördlicher Seite gebotenen Hygieneregeln gewissenhaft zu beachten.

(II) Neben den allgemein zugänglichen Empfehlungen zum Infektionsschutz gelten bis auf weiteres für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Interrogare GmbH ab dem 11. März 2020:

  • Erweitertes Homeoffice, z.B. bei betroffenen Müttern und Vätern deren Kinder nicht zur Kita/Schule können.
  • Reduktion von Geschäftsreisen und Teilnahmen an Veranstaltungen.

(III) Falls es zu einer behördlich angeordneten Quarantäne bei Interrogare kommen sollte, stellt unser Pandemieplan u.a. Folgendes sicher:

  • Homeoffice für alle gesunden MA
  • Information an alle Stakeholder
  • Aufrechterhaltung der Kommunikationskanäle
  • Sicherstellung der IT-Sicherheit
  • Bestmöglich reibungslose Projektbearbeitung

Die Gesundheitsbehörden sind derzeit bemüht die Verbreitung der Viruskrankheit hinauszuzögern. Mehr Informationen zur Risikobewertung des Robert-Koch-Instituts.   

Wir verfolgen weiterhin aufmerksam die Veröffentlichungen der Behörden (BMG, BZgA, RKI) sowie die Berichterstattung in den Medien zur Entwicklung der Corona-Thematik und werden mit Verantwortung, aber auch Besonnenheit darauf reagieren.    

Gez. Interrogare Geschäftsführung

Bielefeld, den 11. März 2020

Zum 1.1.2020 hat Interrogare in Düsseldorf einen neuen Standort eröffnet. Vor Ort leitet unsere neue Mitarbeiterin Rhona Biswal das neue Interrogare HCP(Healthcare Professional)-Panel. Als weitere neue Mitarbeiterin dort ebenfalls mit an Bord ist Ramona Groke.

V.l.n.r.: Peter Wiegelmann (CEO) mit Rhona Biswal (Director Panel Management) und Udo Jellesen (Head of Healthcare Research)

Das neue Jahr beginnt bei Interrogare mit einer großen Neuigkeit: Nachdem im letzten Jahr die erste Grundsteine gelegt und Gespräche geführt wurden, hat Interrogare zum 1.1.2020 einen neuen Standort in Düsseldorf eröffnet. Dort wird sich alles um den Auf- und Ausbau des Interrogare Healthcare Professionals-, kurz HCP-Panels drehen.  

Aufgrund der hohen Qualitätsanforderungen von Interrogare, einigen Unzufriedenheiten bzgl. Schnelligkeit aufgrund geringer Responseraten und den Schwierigkeiten gewünschte Zielärzte erheben zu können, entstand bereits im letzten Jahr die Vision ein eigenes Fachärzte-Panel aufzubauen. Dank der Initiative eines langjährigen Kunden, der bereit war mittels eines Großprojektes diese Pläne zu unterstützten, wurde im ersten Schritt ein eigenes Onkologen-Panel etabliert: mit enger, persönlicher Betreuung der Ärzte und daraus resultierend sehr hohen Responseraten und überdurchschnittlicher Antwortqualität. Diese Erfolge zeigten, dass Interrogare einen richtigen Weg eingeschlagen hatte und ließen die Ideen reifen, dieses Projekt professionell auszubauen und auf ein breiteres Fundament zu stellen. Für diese Aufgabe konnte Interrogare Rhona Biswal, ehemals Exafield und Dynata, mit langjähriger Erfahrung in qualitativer und quantitativer Feldforschung, insbesondere im Healthcarebereich, gewinnen. Frau Biswal wird als Director Panel Management den gesamten Auf- und Ausbau des HCP-Panels verantworten. Dabei wird sie schon jetzt von Ramona Groke, einer ehemaligen Kollegin unterstützt, die wir ebenfalls als neue Mitarbeiterin am Standort Düsseldorf begrüßen dürfen.

Rhona Biswal, Director Panel Management: „Mit meiner Erfahrung in Sachen Feldarbeit und meinem Interesse für diesen Bereich im Hintergrund, freue ich mich auf die spannende Aufgabe ein qualitativ hochwertiges fachärzteübergreifendes Panel aufzubauen.“  

Udo Jellesen, Head of Healthcare Research: „Wir möchten mit unserem HCP-Panel, unseren Projekten und unseren Rekrutierungsaktivitäten, Healthcare Marktforschung besser machen. Wir setzen auf eine enge persönliche Betreuung der Ärzte, eine zeitnahe und zuverlässige Honorierung und interessante Studien. Mit diesen Maßnahmen haben wir bereits im Laufe des letzten Jahres eine überdurchschnittliche Responserate, eine außerordentliche Antwortqualität und eine hohe Zufriedenheit der teilnehmenden Ärzte erzielen können – und diesen Weg werden wir weiter beschreiten.“  

Peter Wiegelmann, CEO: „Auf den ersten Blick scheinen wir mit unserem Healthcare Panel, der persönlichen Betreuung und direkten Kommunikation entgegen den allgemeinen Anforderungen und auch unserer Ausrichtung hin zu mehr Digitalisierung, Schnelligkeit und Automatisierung zu arbeiten. Aber genau das ist falsch, denn das eine widerspricht dem anderen nicht: beide Aspekte bilden wesentliche und zukunftsweisende Bedarfe des Marktes und genau diese decken wir.“  

Wir freuen uns auf eine spannende Zeit und möchten auch auf diesem Wege unsere beiden neuen Kolleginnen noch einmal herzlich willkommen heißen und ihnen alles Gute wünschen!

Mehr zum HCP-Panel