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Messung von mentaler Verfügbarkeit und Category Entry Points

Erfolgreiche Marken zeichnen sich dadurch aus, dass sie in einer Kaufsituation schnell und direkt präsent sind und damit die Pole Position bei der Markenwahl haben. Um auf diese Position zu gelangen, muss eine Marke nicht nur als erstes und positiv assoziiert werden, sondern insbesondere auch in verschiedenen Kaufsituationen oder zu unterschiedlichen Anlässen. Der Siegeszug dieser evidenzbasierten Theorie ist seit Jahren ungebrochen und Basis etlicher Markenstrategien. Um Marken hier nun die richtigen Insights an die Hand zu geben, müssen die mentale Verfügbarkeit und sogenannte Category Entry Points verlässlich gemessen werden. Die Autoren dieser Theorie – Byron Sharp und Jenni Romaniuk vom Ehrenberg Bass Institute in Australien – gehen hierbei einen expliziten Weg.

Interrogare empfiehlt einen verbesserten impliziten Ansatz. Denn schließlich habe wir es hier mit hauptsächlich unterbewusst ablaufenden Prozessen zu tun, die explizit nicht valide gemessen werden können. Die Ergebnisse einer Eigenstudie offenbaren die Unterschiede der beiden Messmethoden und zeigen konkrete Empfehlungen. Diese wurden im Rahmen der Woche der Marktforschung von uns präsentiert. Einen Auszug unserer Präsentation zeigt das nachfolgende PDF.

Bei Interesse an der Aufzeichnung des Webinars, wenden Sie sich gerne an Walter Freese.

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Stefanie Sonnenschein Marketing & Communication stefanie.sonnenschein@interrogare.de +49 521 / 557 810-194

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